Die Saison 2013/2014 ging am 1. Juni 2014 in Höfen-Baach in seine vorletzte Runde. Die SF-Reserve-Elf gewann das lHeimspiel gegen die zweite Garnitur des TSV Strümpfelbach mit 2:0.
In der anschließenden Begegnungen der ersten Mannschaften passierte bis kurz vor Spielende fast nichts und die Einheimischen lagen mit 0:1 hinten. Dann gab der SHB nochmal Gas.
Denis Wanner tauchte in der 79. Minute plötzlich alleine vor dem Strümpfelbacher Tor auf und glich zum 1:1 aus.
Zwei Minuten später schoß Denis Wanner durch seinen zweiten Treffer den SHB in erstmals in Führung.
Nach dem zwischenzeitlichen 2:2 Ausgleich brachte Kevin Philih durch eine schöne Einzelleistung in der 89. Minute die Platzherren wieder in Führung.
Sein Bruder Marc tat es ihm nach und stellte in der Nachspielzeit den 4:2 Endstand her. Jetzt konnte das traditionelle alljährliche Fanfest beginnen.
Die Edelfans des SHB waren jetzt auf jeden Fall in Feierlaune.
... und die Spieler verabschiedeten die Fans mit einer La Ola und trainieren schon die Sommerpausenhaltung für Freibad.
Jetzt waren die Grillspezialisten an der Reihe.
Zu Steaks, Cevapcici und Grillhähnchen gab es leckere Salate. Vielen Dank an alle Griller und Salatspender.
Nach dem Essen wurden von Trainer Bernd die trainingsfleißigsten Spieler geehrt. Rene ist hier schon seit Jahren Dauersieger.
Eine Überraschung hat Bernd für seinen Keeper Tim, seinem Spieler der Saison 2014 dabei. Ein handsigniertes T-Shirt von VfB-Keeper Sven Ulreich, der das Shirt eigentlich persönlich vorbeibringen wollte, aber kurzfristig aus Termingründen leider absagen mußte.
Danach übergab der bisherige Abteilungsleiter Heinz Kull, der in die zweite Reihe zurücktritt, das Mikrofon bzw. Zepter an den neuen Abteilungsleiter Thomas Wanner weiter.
Spontan formierte sich zu späterer Stunde der Höfen-Baacher Spielerchor.
Die Vorsänger Christoffer, Christian und Heinz halfen den noch etwas unsicheren Sängerkameraden auf die Sprünge.
Von "Wer hat die Welt so schön gemacht..." bis "Einst ging ich am Strande der Donau entlang..."war dann alles mehr oder weniger perfekt zu hören. Wir sind gespannt auf weitere Zugaben.